Ein Samstag prädestiniert, um zu vergessen, Bilder zu machen, denn wir bekommen Besuch zum Grillen. Ganz knapp habe ich dennoch 12 Bilder zusammen bekommen und das, obwohl das Handy überwiegend vergessen in der Ecke lag, weil wir einfach einen schönen Familiensamstag mit lieben Gästen hatten.

Seit mein Schlaf schlechter geworden ist, versuche ich verschiedene Ansätze, um ihn zu bessern. Vor ein paar Tagen fand ich diese Schlafmaske in meiner Schublade, keine Ahnung woher ich die eigentlich habe. Zwar ist unser Schlafzimmer überwiegend abgedunkelt, aber morgens kommt dann doch die Ostsonne an den Seiten der Vorhänge durch. Heute bin ich nicht davon geweckt worden. Ob es an der Maske lag? Vielleicht auch nur am schönen Hamburger Sommerwetter mit grauem Himmel voller Regenwolken. Wer weiß.

Erstmal Frühstück. Das war schon immer ein guter Tagesstart.

Nachdem der Mann dem Kind schon vor ein paar Tagen Andor Junior nahegebracht hat, wird mir das Spiel heute von den beiden im Doppelpack erklärt. Wir spielen eine Runde, gewinnen gegen den Drachen und die väterliche Liebe für Brettspiele breitet sich nicht nur auf das Kind aus. Ich bin sehr positiv überrascht und habe Spaß. Vor allem daran zu sehen, wie viel das Kind schon versteht.

Während der Mann und das Kind ein Nickerchen halten, bastele ich an der richtigen Version der Seite für meinen Gruppenkurs im September. Am Dienstag muss sie online gehen, ab da können nämlich auch alle außerhalb der Warteliste buchen. Worum geht es? Auf dieser Seite findest Du die ersten Teaser-Details. Wenn Du auch dabei sein willst, komm auf meinen Newsletter! (Edit: Die Seite ist fertig, die Buchungstore weit geöffnet. Ab sofort kannst Du buchen, die Details dazu findest Du auf der RYC®-inspired Seite.

Dann mache ich auch noch eine kleine Ruhepause, bevor der Trubel losgeht.

In der Küche bereitet derweil der Slow Cooker das Grillgut vor.

Das Bällebad des Kindes (das war übrigens die Rettung für meine Nerven im Lockdown vor 2 Jahren) ist noch unberührt. Eine Stunde später sind alle Bälle außerhalb des Bällebads und 5 Kinder sind sehr gut gelaunt.

Dann fallen alle übers Essen her, wir Erwachsenen quatschen entspannt, während das Bällebad wieder ein- und erneut ausgeräumt wird. Die Zeit vergeht und am Ende ist noch ein kleiner Rest Nudelsalat übrig.

Ein bisschen Pflaumenkuchen für morgen haben wir auch noch im Kühlschrank.

Während ich dem Kind beim bettfertig machen helfe, entdeckt der Mann, dass der Grill, der die Paprika nur mit Restwärme warm halten sollte, wohl doch noch an war.

Als endlich das Kind schläft, setze ich mich noch einen Moment an den Schreibtisch, beende mein Alster und mach mir noch ein paar Notizen von Dingen, die mir im Laufe des Tages in den Kopf kamen.

Dann geht es auch für mich ab ins Bett. Eine handvoll Seiten schaffe ich noch zu lesen, bevor mir die Augen zu klappen.