Da der Mann am Wochenende noch arbeiten musste und das Kind angenehmerweise bei den Großeltern übernachtete, konnte ich allein und super entspannt mit meinem Buch in den Tag starten. Der Elefant war mir extra am Tag zuvor vom Kind ins Bett gelegt worden, damit ich mich nicht so allein fühle.

Frischer Ingwertee ist seit Mai 2022 anstelle von Kaffee mein Heißgetränk der Wahl.

In England heiß es Porridge, meine Großmutter nannte es Hafersuppe. Egal, wie man es nennt, ich mag es zum Frühstück essen. Es erinnert mich mit beiden Namen an Momente voller Geborgenheit und Zufriedenheit.

Mit etwas Warmen im Magen lässt es sich besser denken. Also schreibe ich für Tag 2 der Blogdekade den Artikel über Symptome von Beckenbodendysfunktionen.

Danach nutze ich die Ruhe, um meine kommende Woche zu planen.

Und Bewegung darf auch nicht fehlen. Ich genieße eine Runde auf der Matte ohne Störungen.

Zum Schluss wird geatmet. Und entspannt. Und einfach eine Weile liegen geblieben.

Ich bleibe beim Thema und beginne mit Modul 3 des „What the Psoas“-Kurses, den ich gerade mache.

Abends ist der Mann von der Arbeit zurück und wir fahren zu einem kleinen gemütlichen Restaurant, treffen dort meine Eltern mit dem Kind.

Die Atmosphäre war gemütlich, das Essen hervorragend, nur leider mussten wir relativ lange darauf warten. Zum Glück hatte das Kind einen Mittagsschlaf gemacht und hielt tapfer und geduldig durch.

Als wir nach Hause kommen, schmeiße ich noch schnell eine Maschine Wäsche an, damit sie am nächsten Morgen fertig zum Aufhängen ist.

Danach bringe ich das Kind ins Bett und vergesse vor eigener Müdigkeit, wie man bis 12 zählt. Ich falle also ins Bett, bevor ich ein 12. Bild machen kann. Daher: