Bereits Ende der Nullerjahre stieß ich das erste Mal auf die mittlerweile alte Blogger-Tradition „12 von 12“. Selber mitgemacht habe ich Anfang der Zehnerjahre vielleicht eine handvoll Male, aber in einer Form, die heute nicht mehr zugänglich ist. Nun, da ich beschlossen habe, dem Bloggen konsequenter nachzugehen, nehme ich die von „Draußen nur Kännchen“ ins Leben gerufene Tradition natürlich wieder auf. Es folgen also die Bilder des heutigen Tages.
Am liebsten starte ich in den Tag lesend, ohne Gehetze und Gesabbel, mit einem großen Heißgetränk. Seit zwei Wochen ist es aus Versehen kein Kaffee mehr, ich traue dem Zustand „kaffeefrei“ aber noch nicht ganz über den Weg. Heute war es dann frischer Ingwertee.
Beim Essen kein Handy, also bleiben nur Krümel als Beweis.
Am Wochenende ist Wäsche angesagt, meistens samstags der Teil mit den Maschinen und aufhängen und sonntags der Teil mit dem Zusammenlegen und Wegräumen.
Fertig. Zumindest mit diesem Haufen.
Um ein bisschen bequemer unterrichten und Übungs-Videos aufnehmen zu können, muss ich ein bisschen mehr Abstand zwischen mich und die Kamera bringen. Das geht nur, wenn ich diese Wand nutze. Aber vor dem unruhigen Hintergrund geht das natürlich überhaupt nicht.
Deswegen fuhr ich am Freitagabend noch schnell beim großen Schweden vorbei und besorgte ein paar Dinge.
Und mein lieber Mann brachte mir erfolgreich dieses Teil an, auch wenn sich viele Schrauben mit Händen und Füßen dagegen gewehrt haben.
Wenn ich die richtigen Übungen für meine Kundinnen raussuche, führe ich diese selbstverständlich auch selber durch, um genau darauf zu achten, was wie funktionieren soll und auch zu erarbeiten, welche Anpassungen oder Modifikationen in der Durchführung ich gegebenenfalls zeigen muss.
Bevor sie gekürzt werden, müssen die Vorhänge natürlich gewaschen werden und dann müssen sie erstmal trocknen. Da sie nass zu schwer für ihre spätere Aufhängung sind, musste ich sie auf andere Zimmer verteilen.
Zwischendurch dürfen natürlich die eigenen Übungen nicht fehlen.
Öhm. Das Waschen hat sie leicht verzogen. Aber so kann ich ausmessen, wie gekürzt werden muss und nach dem Bügeln sieht das dann sicher auch besser aus. Hoffentlich.
Grillen fiel leider wegen plötzlichem Starkregen aus. Und Du kennst es schon vom Anfang: beim Essen kein Handy, und zack waren die selbstgemachten Süßkartoffel-Pommes leer und der Sonntag fast vorbei.
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