Nachdem mir letzten Monat erst am 13. aufgefallen war, dass ich den 12. verpasst hatte, bekam ich es heute rechtzeitig genug mit, um sogar schon beim Frühstück zu beginnen.
Kaum hatte ich das Kind in der Kita abgeliefert, ging es ins Co-Blogging. Silke übernimmt ab heute das Freitags-Co-Blogging der Content Society und so unternahmen wir mehrere Versuche, sie mit Herzchen willkommen zu heißen. Die Koordination von Screenshot machen mit Herzen, die schnell wieder verschwinden, klappte nicht immer, dies ist mein bester Versuch.
Meine Co-Blogging-Kolleginnen findest Du übrigens hier (von links oben nach rechts unten): Silke, Sandra, Natalia, Karin, Sina, Jaconette und Ingrid.
Dann musste ich das Kind schon wieder abholen, um es zur Augenärztin zu bringen. Schnell fotografierte ich noch meine Werte, um noch etwas für mich zu klären.
Im Wartezimmer vertiefte sich das Kind so sehr in dieses Buch, dass ich es mir wohl für den nächsten Buch-schenk-Anlass merken sollte.
Nach dem Termin lohnte es nicht mehr für Kita, so fuhren wir nach Hause. Aber das Kind war verzweifelt, denn es hätte in der Kita Pfannkuchen zum Mittagessen gegeben. Also versprach ich dem Kind gleichzuziehen. Und bekam Lob: „Mami, es ist toll, dass Du Dich traust, Pfannkuchen zu machen, obwohl Du nicht so gut kochst, wie Papi.“ Was soll man da noch sagen. Läuft bei mir.
Da noch frische Erdbeeren da waren, hatte ich Lust auf einen Nachtisch-Pfannkuchen mit griechischem Joghurt und Beeren. Schmeckte gut und war doch auch recht fotogen, oder?
Nach einer kleinen Mittagspause schnappte ich mir mein Pessar und setzte es schonmal ein. Ich würde es später noch brauchen.
Da die Spielverabredung des Kindes spontan ins Wasser fiel, änderte sich die Nachmittagsplanung etwas und das Kind half auf eigenen Wunsch dabei, Mairübchen zu schnibbeln. Mit dem eigenen Messer.
Die Mairübchen verkochte ich dann noch schnell zu Suppe.
Dann konnte ich das Kind bei den Großeltern abliefern und mich auf dem Weg zum Cardio Kickboxen machen. Vorher sah ich noch einigermaßen frisch aus.
Nach einer Stunde auspowern glühte ich, war schweißgebadet und voller Endorphine.
Schnell nach Hause, kurze Dusche und noch ab zu meiner Nachbarin, die ihren 50. nachfeierte. Dort gab es nochmal Erdbeeren, so richtig schön süß-aromatische. Perfekter Abschluss für einen ziemlich schönen Freitag.
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