Was kommt Dir in den Sinn, wenn Du an Übungen für den Beckenboden denkst? Welche Empfindungen spürst Du? Konzentration? Ernsthaftigkeit? Anspannung?
Bevor Du weiter liest, tu mir bitte kurz den Gefallen und überleg mal ein paar Minuten lang, was Deine Assoziationen damit sind. Und wenn Du richtig gutes Karma haben willst, dann kommentiere mal mit dem, was Dir dabei eingefallen ist. Ich bin wirklich daran interessiert!
Training für den Beckenboden – mal anders
Training darf Spaß machen, leicht sein, auch wenn es nicht immer einfach ist. Es darf spielerisch sein und auch mal richtiggehend albern. Lockerlassen tut Deinem Beckenboden nämlich total gut. Die meisten von uns sind nämlich viel zu verspannt, wir beißen die Zähne zusammen und reißen uns zusammen.
Das kann sich auch in den unteren Etagen bemerkbar machen. Was im Mund passiert, spiegelt sich im Beckenboden wider. Verspannte Kiefermuskulatur geht nicht selten mit verspannter Beckenbodenmuskulatur einher.
Lachen und Spaß sind ausdrücklich erlaubt
Also reiß mal den Mund auf, wie eine Löwin, gähne oder tu so, als ob Du einen riesigen Bissen von etwas Weichem mit offenem Mund kauen müsstest. Beweg den Unterkiefer hin und her und massiere mit Deinen Fingern Deine Kiefermuskulatur.
Fahre ein paar Mal mit Deiner Zunge langsam an Deinen Zähnen entlang, innen und außen, oben und unten. Und knutsche, was das Zeug hält! „Auf Zunge“, wie es zu meinen Teeniezeiten hieß: leidenschaftliche French Kisses mit dem/der Partner:in Deiner Wahl.
Und für zwischendurch, vor allem wenn Du merkst, Du beißt mal wieder die Zähne zusammen oder die Lippen aufeinander presst, dann pruste einige Male hintereinander. Das lockert den Mund, den Kiefer und bringt mich zumindest meistens auch zum Lachen, weil ich mir ziemlich albern dabei vorkomme. Aber Lachen ist ja schließlich auch gesund!
Anmerkung: Dieser Artikel ist an Tag 6 der Sommer-Blogdekade 2022 entstanden. Vom 21.08. bis 30.08.2022 schreiben viele Bloggerinnen in TheContentSociety innerhalb von zehn Tagen bis zu zehn Blogartikel. Es ist meine erste Blogdekade, und ich bin neugierig, wie viele Artikel ich tatsächlich in dieser Zeit erstellen kenn, ohne mich von meinem inneren Perfektionisten ausbremsen zu lassen.
Ich denke an „schwierig, schwer vorzustellen, anstrengend, nach der Schwangerschaft, unangenehmes Thema“. Hab wirklich noch nicht weitergelesen und schicke den Kommentar jetzt ab 😁
Ganz lieben Dank, Julia!
Meinen bisherigen Erfahrungen nach bist Du nicht alleine mit diesen Assoziationen.
Oh nee keine Lust schon wieder auf den Aufzug… war meine erste Assoziation.
Jetzt habe ich allerdings sehr große Lust auf French Kissing – mach ich sowieso schon gerne aber jetzt noch mehr wenn es sooooo sinnvoll ist!! 🥰😁
Liebe Isabelle, danke für Deine erste Assoziation. Daran denken ganz viele. Aber Aufzug fahren gibt es bei mir nicht.
Na denn los, ist doch Wochenende! Kiss away!